Sonntag, 29. November 2009

Scarlatti in the attic

28 11 2009
K 75, ein Menuett, hat mir vor 2 Jahren, beim ersten Mal anhören also, überhaupt nicht gefallen. Heute finde ich es ein schönes Stück Scarlattimusik, sehr reizvoll und interessant. So ändern sich die Zeiten...

29 11 2009
K 76 -81 habe ich heute abends am Dachboden beim Wäscheaufhängen gehört. Ein weiteres Beispiel für die Integration von Scarlattis Musik in meinen Alltag...
K 76 ist ein „etwas sprödes Stück“, dafür klingt K 77 umso schöner „mit einer eingängigen Melodie, die im zweiten, im Minuett-Teil etwas gebrochen wird, sodass das Ganze nicht kitschig wird.“ Auch K 78 ist eine schöne Sonate, deren 2.Teil, ein Minuett, eine wunderschöne, zarte Melodie bietet. K 79 in 3 Varianten (Ross, Rövenstrunck, Maria Tipo), Maria Tipos leichte, fröhlich gespielte Version ist mir die liebste. K 80, ein kurzes Stück hinterließ keinen nachhaltigen Eindruck.
Bemerkenswert K 81, „in e-moll, Grave-Allegro-Grave-Allegro. Die erste von fünf Sonaten, die Ross mit einem Kammerensemble einspielte. In diesem Fall mit Violine, Cello, Oboe und Fagott.“ eine ganz neue Scarlatti-Erfahrung. Ein Scarlatti Konzertabend mit Sonaten abwechselnd in Cembalo/Klavier und Kammerensemble-Bearbeitung wäre sicher sehr reizvoll. In diesem Zusammenhang wäre auch auf das norwegische Scarlatti Ensemble (http://www.myspace.com/scarlattiensemble) zu verweisen, das etliche Scarlatti Sonaten in dieser Weise bearbeitet und eingespielt hat.

Samstag, 28. November 2009

K 75

28 11 2009
K 75, ein Menuett, hat mir vor 2 Jahren, beim ersten Mal anhören also, überhaupt nicht gefallen. Heute finde ich es ein schönes Stück Scarlattimusik, sehr reizvoll und interessant. So ändern sich die Zeiten...

Freitag, 27. November 2009

K 71 - 74

27 11 2009
K 71 – herrliche Scarlattimusik! K 72 – detto. K 73 steht den beiden vorgenannten um nichts nach, ist fast doppelt so lang und etwas langsamer im Tempo mit einem sehr eingängigen Motiv. Der passende Abschluß für heute: K 74 auf der Gitarre gespielt von Roberto Aussel. Eine sehr kurze Sonate, bei Scott Ross dauert sie gar nur 1:31min.

Donnerstag, 26. November 2009

Vater & Sohn

26 11 2009
Nicht, dass ich in den vergangenen Tagen keine Sonaten gehört habe. Fand einfach keine Zeit darüber zu berichten.

Am Dienstag, 24.11. hörte ich kurz nachdem ich um 6 Uhr morgens ins Büro kam auf meinem bevorzugten Radiosender Ö1:

Komponist/Komponistin: Alessandro Scarlatti/1660-1725
Titel: Concerto grosso Nr.2 in c-Moll, 1.Satz, Allegro
Ausführende: Accademia Bizantina
Leitung: Ottavio Dantone
Label: authentic ARTS 476162
Länge: 02:35 min

Komponist/Komponistin: Domenico Scarlatti/1685-1757
Titel: Sonata in A-Dur, K 175 für Cembalo -, Bearbeitung für Gitarre
Solist/Solistin: Stefano Grondona/Gitarre
Label: stradivarius STR 33622
Länge: 04:55 min

So fängt der Arbeitstag gut an!

Darüberhinaus hörte ich in den vier Tagen:

K 67, ein kurzes, wunderschönes Stück. Bei Scott Ross dauert es 1:52 min, in der Klaviereinspielung von Johannes Rövenstrunck aber 2:13 min – sehr beachtlich, Rövenstruncks Einspielungen sind immer kürzer, da er die Wiederholungen wegläßt...

K 68 „in Es-Dur. „...is also constructed from one end to the other on a single rhythmic motif...This sonata falls within the range of dance pieces to be found amongst the ‘early manner’ compositions.” (Alain de Chambure 1988,S.81f.). 1,2,3, 1,2,3, einen Walzer könnte man schon dazu tanzen, der würde aber etwas gestelzt daher kommen... Fad.“ So ist es, auch beim 2. Anhören...

K 69, klingt schon wesentlich interessanter, eine polyphone, beinahe orchestrale Sonate, deren rhytmisches Motiv in Rövenstruncks Einspielung eine fast hypnotische Wirkung entfaltet.

K 70 „fährt voll ab“, Scarlatti at his best.

Sonntag, 22. November 2009

Playing Scarlatti to cows

22 11 2009
K 65 klingt ziemlich „schräg“. K 66 hingegen ist wieder tänzerische Barockmusik, die auch den Kühen auf der Herbstweide gefiel. Als ich sie ihnen via iPhone (hat 3 Lautsprecher) vorspielte, hörten sie zu grasen auf und lauschten Scarlatti. Ein ganz neues Scarlatti Gefühl: share his music with cows.

Doch nun zu den Füchsen: Donal Fox „The Scarlatti Jazz Suite Project“ gibt’s jetzt auch auf CD (Leonellis Music 313515):

The Scarlatti Jazz Suite Project
Donal Fox | Leonellis Music (2009)

By Greg Thomas

The Scarlatti Jazz Suite Project commences with a short aria in G minor by Domenico Scarlatti, the famed baroque composer of over 550 sonatas for harpsichord. Pianist Donal Fox evinces an elegant pianissimo touch, setting the stage for the title composition, which refracts another Scarlatti theme into a 3/4 romp, with repeating motifs that build tension.

Drummer Terri Lyne Carrington and bassist John Lockwood accentuate the pulse, joined by vibraphonist Warren Wolf, who lends rhythmic assent and an occasional contrapuntal response. One of the most brilliant aspects of this original Fox composition is the manner in which the bass and drums mutate rhythmic emphasis, without the usual walking/ride cymbal approach while maintaining a swing feel that takes flight into fast baroque passages played in unison by Fox and Wolf. Midway through, Fox changes the melodic theme and the rhythmic intensity approaches the feel of funk and even rock, without veering into hysteria.

Recorded live at Scullers Jazz Club in Boston, this outing is one of the most successful classical/jazz unions in recent memory. The Modern Jazz Quartet paved the way for Fox's approach, to be sure, yet his method is sui generis. On Horace Silver's classic ballad "Peace," Fox' subtle flourishes evoke the classical technique underpinning his prowess yet maintain the mood of the original. His interplay with Wolf, each echoing the swift runs of the other, morphs into a swinging section that incorporates a very brief classical theme before going back home to the melody.

"Variations On A Bach Fugue," featuring Lockwood's masterful bass, becomes a meditation on the blues replete with Don Pullen-esque elaborations and McCoy Tyner-like percussive comping. "Libertango" and "Oblivion," by Tango innovator Astor Piazzolla, are compositions perfectly suited for interpretation by Fox. Both take disparate musical forms and integrate them to create fine art.

John Coltrane's minor blues "Mr. Syms" is another highlight, as is Robert Schumann's "Davidsbundler," played with a tender, dreamy quality that leaves the audience breathless. Your breath will be taken away also, as the ingenious artistry of Donal Fox improvises on several hundred years of musical tradition with aplomb and veracity.

Track listing: Aria; Scarlatti Jazz Suite; Peace; Variations on a Bach Fugue; Libertango; Mr. Syms; Davidsbundler; Variations on Piazzolla's Oblivion.

Personnel: Donal Fox: piano; Warren Wolf: vibraphone; John Lockwood: double-bass; Terri Lyne Carrington: drums.

Published: November 14, 2009
http://www.allaboutjazz.com/php/article.php?id=34402

Samstag, 21. November 2009

K 59 - 64

20 11 2009
K 59-63, Sonaten, die nur auf Gesamteinspielungen zu hören sind. Eigentlich schade, gerade K 59 - 61 wären es wert öfters gespielt zu werden.

21 11 2009
K 64, besonders schön in einer Liveaufnahme vom Duo Poetico Musicale vom 29.11.2004 (Radio Bremen), hier steht die Flöte im Vordergrund – wunderschöne Barockmusik.

Donnerstag, 19. November 2009

K 54 - 58

16 11 2009

K 54 gespielt von Wladimir Horowitz und Joanna Leach. „ein sehr schönes, interessantes Stück. Diesmal gefällt mir nicht Horowitz am besten – er spielt es „überirdisch“ wie immer, ich ziehe Leach vor, die die Sonate sehr lebendig spielt.“ Diese Beschreibung stimmt für mich nach wie vor. Leach´s Einspielung ist auch etwas kantiger. Wunderschön.

17 11 2009
K 55 und K 56 in der Ross´schen Cembaloeinspielung – erstere Sonate ist pianistischer, letztere musikalischer.

18 11 2009
K 57 Scott Ross präsentiert mit dieser Sonate das Cembalo als etwas exotisches Instrument.

19 11 2009
K 58 gespielt von Pierre Hantai am Cembalo, ein ganz eigentümlicher Klang, eine ganz eigentümliche Stimmung. Es ist „Eine 4 teilige Fuge, die dritte von fünf Fugen, die Scarlatti schrieb (K30, 41, 58, 93, 417). Ein sehr schönes, für Ohren und Herz erholsames Stück, curarum levamen.“ zum öfters Hören!

Sonntag, 15. November 2009

Freitag, der 13.

13 11 2009
Freitag, der 13., kein Grund zur Panik oder sich zu ärgern. K 49, K 50, K 51 – allesamt anspruchsvolle Scarlattisonaten. K 52 ist ein schöner Wochenausklang, sehr ruhig, medidativ gespielt von Wladimir Horowitz.

14 11 2009
Die restlichen Einspielungen von K 52: von Gustav Leonhardt und Scott Ross, beide am Cembalo, beide langsam (Andante moderato), Leonhardt bedächtig, Ross meditativ – von ihm ist dies eine der schönsten Scarlatti-Sonateneinspielungen.

15 11 2009
K 53: „Beim Anhören kommt mir das Bild fliessenden Wassers in den Sinn, wie es gluckst, gurgelt, dahin strömt, über den Rand schwappt.“ Ein beschwingter Tagesausklang.

Donnerstag, 12. November 2009

11.11. & more

11 11 2009
Faschingsbeginn mit K 45 „(L 265) in D-Dur, Allegro, auch eine der „glanzreichen“ Sonaten (Kirkpatrick). Augen zu, der Obertonreiche Klang des Cembalos hebt mich aus der Linearität der Zeit heraus und lässt mich in einem Klangraum schweben.“ Na ja, hat aber nix mit Fasching zu tun, zu schwere Kost. K 46 ist ähnlich, hinzu kommen „plötzliche Sprünge von einer Tonart in die andere, grösste thematische Kontrastierung, gegensätzliche Phrasen, rhetorische Pausen, ja eine“plötzliche totenstille Pause, der leere Takt, der durch eine Fermate noch verlängert wird“ und rhythmische Einheiten, die sich aus der Organisation der Notenwerte und nicht aus dem Metrum ergeben (Kirkpatrick 1972, S.275, 310, 319f.)“

12 11 2009
K 47, endlich wieder eine Klavierfassung (von Rövenstrunck), dennoch weiterhin „schwere Kost“, die aber gut zu meiner Stimmung paßt. K48 – fulminant.

Montag, 9. November 2009

Die nächsten 3

09 11 2009
Sonate K 39 (L 391) in A-Dur, Allegro. Den Anfang macht Teodoro Anzellotti auf dem Akkordeon, flott gespielt, dieses Stück eignet sich gut für sein Instrument. Dann Wladimir Horowitz, er spielt die Sonate in halsbrecherischem, eigentlich: finger- und ohrenbrecherischem Tempo. Auch Scott Ross zeigt hier seine ganze Virtuosität. Maria Tipo kann sich der Verlockung das pianistische Können zu demonstrieren auch nicht ganz entziehen, ihre Einspielung ist aber beseelter als die vorhergehenden. Christian Zacharias spielt sie lockerer, spielerischer, mühelos – und doch in einem Affentempo. Die kurze Sonate K 40, ein „delightful minuet in pure Classical style“ (Begleitheft Scott Ross), bietet da nach 5 mal Powerplay eine Verschnaufpause. Bemerkenswert ist Konstantin Scherbakovs wunderschöne, ruhige Aufnahme. Vollends zur Ruhe komme ich bei K 41 in der (für ihn aussergewöhnlich langen) Fassung von Johannes Rövenstrunck. Für Kirkpatrick steht diese Fuge „...in der orthodoxen Tradition der italienischen Orgelfuge des 18.Jahrhunderts, wie sie sich in den Sammeldrucken Arestis bis zu den Fugen in Clementis Practical Harmony zeigen, die fälschlich Frescobaldi zugeschrieben werden.“ (Kirkpatrick 1972,S.182)

Zum Schluß noch ein Hinweis auf den Domenico Scarlatti Wire: Comprehensive News Feed for Domenico Scarlatti (http://www.topix.net/wire/who/domenico-scarlatti).

Sonntag, 8. November 2009

Rainy Sunday

08 11 2009
Heute war ein verregneter Sonntag, wird mich die Sonate K 36 daran erinnern oder aufheitern? Ich höre die Regentropfen und eine lichtgraue Melancholie. K 37 „(L 406) in c-moll, 'ist ein Allegro, das in der 1739 von Thomas Roseingrave veröffentlichten Sammlung herauskam. Diese Kollektion enthält neben den bereits 1738 publizierten dreissig Essercizi zwölf weitere Sonaten und eine Fuge sowie ein Stück von Roseingraves eigener Erfindung. Roseingrave war 1709 vom Dekan und Kapitel der Dubliner St. Patrick’s Cathedral nach Italien geschickt worden. In Italien hatte er Scarlatti kennen gelernt, dem er später nach Rom und Neapel folgte. Seit 1715 lebte er in London, wo er sich für Scarlattis Werke stark machte. Eine unglückliche Herzensaffaire raubte ihm später den Verstand und führte ihn schliesslich nach Irland zurück, wo er 1766 starb. Scarlattis Sonate c-Moll ist ein brillantes Werk offenkundig frühen Datums, indem man den Einfluss von Vivaldi nachgewiesen hat.' Keith Anderson“ und K 38 in der Ross´schen Cembalofassung lassen den Tag aber „versöhnlich-heiter“ ausklingen. Morgen dann K 39, von der ich wieder mehrere interessante Versionen zur Verfügung habe.

Samstag, 7. November 2009

K 28 - 35

06 11 2009
K 28 leitet das Wochenende ein. Ich habe nur die Aufnahme aus der Ross´schen Gesamtaufnahme. Klingt wie ein Übungsstück für Cembalisten. K 29 ist musikalisch anspruchsvoller, ich höre sie in Michail Pletnevs abwechslungsreicher Interpretation. K 30 meisterhaft gespielt von Johannes Roevenstrunck läßt mich die Ruhe und Entspannung nach dieser Arbeitswoche finden.
Nächtens dann noch auf dem Nachhauseweg über die Gmundner Esplanade am Traunsee nochmals K 30, diesmal vom Duo Poetico Musicale und in einer traumhaft schönen Interpretation von Yevgeny Sudbin. K 31 „(L 231) in g-moll, Allegro spricht mich sehr an, melodisch interessant, reich an Klangfarben. Sie ist noch sehr den Sonaten der Essercizi verwandt mit ihren '...repeated phrases, contrasting figurations, leaping apreggios, expanding and diminishing intervals, and octave doublings.' (Kirkpatrick 1983, S.155)“ Das war mir zu so später Stunde nicht bewußt, stimmt aber. K 32 von Roberto Aussel auf der Gitarre gespielt sowie in der Harfenversion von Susan Miron – Gute-Nacht-Musik auf höchstem Niveau.

07 11 2009
K 33, der große Horowitz, er spielt sie natürlich virtuos. Die „einfachere“ Version von Roevenstrunck gefällt mir aber besser. K 34 von Scott Ross am Cembalo gespielt, eine sehr aparte Miniatur – das fand ich auch schon vor 2 Jahren: „ K 34 (L S.7) in d-moll, Larghetto: eine kurze Sonate im 3/4 Takt, sehr apart, Ross spielt sie mit einigen Brüchen, vielleicht würde es sonst zu lieblich klingen?“ Zu guter Letzt: „K 35 (L 386) in g-moll, Allegro, eine Toccata, die auch von Händel sein könnte (Scott Ross). Kirkpatrick meint 'Dieses Stück könnte übrigens leicht jedem beliebigen Komponisten des frühen 18.Jahrhunderts zugeschrieben werden.' (Kirkpatrick 1972, S.181). Ja, vielleicht. Für mich ist es einfach schöne Scarlatti Musik.“ So ist es! Irgendwie ist mein Leben reicher seit ich wieder Scarlattis Musik höre !?

Donnerstag, 5. November 2009

K 25 - 27

05 11 2009
Auch heute begleitet mich Scarlatti in der Mittagspause: K 25, K 26 und K 27. Zur Entspannung zunächst Susan Mirons Harfenversion von K 25 und als Kontrast dazu Wladimir Horowitz´ens Powerplay. Sehr schön ist Michail Pletnevs ausgedehnte, fast 6 minütige Version am Klavier. Im Gegensatz dazu K 26 „(L 368) in A-Dur, Presto– ein relativ kurzes Stück, auffallend die markanten Bassläufe.“ Die Sonate K 27 ist wiederum eine sehr beliebte, oft gespielte und aufgenommene Scarlattisonate mit hohem Wiedererkennungswert. Ich entscheide mich für eine Liveaufnahme vom 29.11.2004 (Radio Bremen) des Duo Poetico Musicale mit Mikado Schneegass am Klavier und Christoph Riedlberger, Flöte. Zum Ausklang dann noch die Aufnahme mit Joanna Leach, Klavier.

Mittwoch, 4. November 2009

Novembertage

02 11 2009
Wanda Landowskas Cembaloeinspielung von K 20 klingt wie aus einer anderen Welt, donnoch erdig, fast schmutzig. Im Gegensatz dazu Igor Pogorelichs Pianoversion überirdisch, wie Sphärenklänge. Erwähnens- und empfehlenswert ist auch Yevgeny Sudbins sehr schöne, inspirierte Einspielung.

03 11 2009
K 21 und K 22 hab ich nur in Gesamteinspielungen. Schade, zumindest K 21 wäre es wert von dem einen oder anderen Pianisten eingespielt zu werden: ein „langes“, sehr gehaltvolles Stück, das richtige für einen langen Novemberabend.

04 11 2009
K 23 und K 24 zur Mittagspause. Ersteres läßt noch etwas den Stress des Vormittags nachhallen. Letzteres gespielt von Michail Pletnev, und dann von Yevgeny Sudbin, bringt mich wieder in Schwung und gibt Kraft für den Nachmittag.

Sonntag, 1. November 2009

Allerheiligen

01 11 2009
K 18 presto, eine Tour de force zum Himmel mit Dissonanzen, K 19, sehr besinnlich, in einer Version für Harfe von Susan Miron ist es schon eher für Allerheiligen geeignet. Rövenstruncks beseelte Interpretation am Klavier läßt den Himmel durch den Nebel scheinen. Dort ist wohl Mimo als einer der Heiligen zu finden...