Mittwoch, 31. März 2010

K 325

31 03 2010
K 325 – energiegeladene Musik, das trifft auch für K 326 und, in geringerem Ausmaß, für K 327 zu. Wirklich gefällt mir von den dreien aber nur K 325.

Dienstag, 30. März 2010

K 316 - 324

26 03 2010
K 316, eine schöne Sonate mit Wiedererkennungswert, K 317 klingt ähnlich, ist mir aber etwas zu hektisch und überladen.

27 03 2010
K 318 liegt mir in mehreren Einspielungen vor, interessant die von Ralph Kirkpatrick, ich bevorzuge allerdings die von Rövenstrunck. Wem die zu kurz ist sei auf Christian Zacharias verwiesen.

28 09 2010
K 319 – hier favorisiere ich Christian Zacharias Einspielung gegenüber Rövenstruncks. K 320, wunderbar in der Klavierfassung von Konstantin Scherbakov.

29 03 2010
K 321, einwenig dramatisch, und bei Pieter-Jan Belder bedeutungsschwanger. K 322 sehr schön gespielt von Balasz Szokolay, gute Entspannungsmusik, bei der man aber nicht einschläft.

30 03 2010
K 323, hektische Musik, fast unerträglich in Gilbert Rowlands Cembaloeinspielung. Das Intro von K 324 mit seinen Trillern läßt ähnliches erwarten, entpuppt sich aber als eine angenehm anzuhörende, schöne Sonate.

Dienstag, 23. März 2010

K 310 -311

23 03 2010
K 310 – ruhig, dezent fröhlich. Gute Laune ist ansteckend – K 311.

Montag, 22. März 2010

Frühling, K 304 - 309

19 03 2010
K 304 – etwas verstimmte Spieldosenmusik mit Zitheranklängen, sehr seltsam. Vollkommen out-of-tune klingt es in Fernando Valentis Einspielung. K 305 – Barockjukeboxmusik. K 306 ist wieder gewohnte Scarlatti-Qualität, eine Sonate mit viel Drive.

20 03 2010
K 307, die passende Sonate zu Frühlingsbeginn – frisch, flott, fröhlich, voll unbeschwertem Drive.

21 03 2010
K 308 in der Einspielung von Gustav Leonhardt ist zart wie der Frühlingshauch, wunderschön sich verliebten Träumen hinzugeben.

22 03 2010
K 309, heiter weiterträumen mit Gustav Leonhardt und dann mit K 310, sehr gefühlvoll gespielt von Scott Ross.

Donnerstag, 18. März 2010

K 294 - 303

15 03 2010
K 294 ist eine Preziose, eine kleine Symphonie, vorallem in der Cembaloversion. Wunderschön auch K 295, wobei mich hier die Klavierversion entzückt.

16 03 2010
Wird mich Scarlattis Musik vom Husten heilen? Christian Zacharias 11 minütige Klaviereinspielung von K 296 vielleicht schon. K 297 hingegen ist für meinen Geschmack nicht viel mehr als Fingerübungen für einen Cembalisten.

17 03 2010
K 298: die Mandolinen-Anklänge sind in der Cembaloversion am besten zu hören – wer´s mag... K 299 ist eine technisch höchst anspruchsvolle Sonate, K 300 nicht weniger anspruchsvoll, aber um einiges angenehmer anzuhören.

18 03 2010
K 301 ist wieder eine Scarlattisonate wie ich sie liebe – heiter, fröhlich und kunstvoll, ebenso K 302. K 303 in der Aufnahme von Wladimir Horowitz hinterläßt bei mir einen etwas zwiespältigen Eindruck: höchste pianistische Kunst, aber es klingt so gar nicht nach Scarlatti. Nach Anhören der Einspielungen von Scott Ross und Rövenstrunck muß ich allerdings sagen, daß mir diese Sonate überhaupt nicht gefällt. Ich bewundere Horowitz jetzt umsomehr dafür, was es aus K 303 Schönes gemacht hat!

Sonntag, 14. März 2010

K 292 -293

13 03 2010
K 292 swingt so wunderbar, daß man tanzen möchte.

14 03 2010
K 293, am Cembalo von Scott Ross gespielt, ist mitreißende BaRockmusik.

Freitag, 12. März 2010

Orgelwerke, K 287 -291

09 03 2010
K 287 - das erste von drei Orgelstücken (die weiteren sind K 288 und K 328), ein kurzes Stück, das Scarlatti vielleicht bei seinem berühmten Wettstreit mit Händel gespielt hat. K 288 klingt sehr nach Kirchenmusik.

10 03 2010
K 289, Cembalomusik, nichts besonderes.

11 03 2010
K 290, auch Cembalomusik, aber interessanter.

12 03 2010
Nach einiger frühmorgendlicher Aufregung ist die Sonate K 291 genau die richtige Musik sich zu beruhigen, vorallem auch in der 5 minütigen „Langfassung“ von Konstantin Scherbakov.

Montag, 8. März 2010

Frühlingserwachen, K 283 - 286

06 03 2010
K 283 – Frühlingserwachen (Teodoro Anzelottis Akkordeonversion), bei Michail Pletnev ein munteres Frühlingsbächlein, bei Konstatin Scherbakov ein laues Frühlingslüftchen, das sich übers Land ergießt.

07 03 2010
K 284 – ein erster, kurzer Frühlingsspaziergang, die Städter strömen aufs Land (Teodoro Anzelottis Akkordeonversion), bei Michail Pletnev klingt´s tänzerischer, da laufen auch die Pudel mit. Bei Fernando Valenti wird das Ganze eher zu einer gesteltzten Promenade.

08 03 2010
K 285, die passende Musik für einen beschwingten Wochenbeginn. K 286, jetzt wird’s arbeitsam und etwas komplexer mit Verwerfungen. Lassen wir´s dabei.

Freitag, 5. März 2010

Auf ins Wochenende: K 279 -282

05 03 2010
K 279 von Scott Ross am Cembalo ist fröhliche Morgenmusik, die einen munter aus dem Bett und ins Badezimmer hüpfen läßt. Und mit Schwung geht’s weiter ins Wochenende, wobei K 280 einige dramatische Passagen enthält. Beruhigend dann eine heitere K 281. K 282 ist der furiose Abschluß dieser Arbeitswoche, nochmals die volle Power (mit einer kurzen Verschnaufpause)!

Donnerstag, 4. März 2010

K 277 - 278

04 03 2010
K 277, ein seltsames Stück, klingt fremd, schräg, und dann doch wieder vertraut. K 278 hingegen klingt modern, aber vertraut.

Mittwoch, 3. März 2010

K 275 - 276

03 03 2010
K 275, die richtige Musik für zwischendurch zum Entspannen, und zu einem ebenso perlenden Glas Sekt oder Prosecco. K 276 erfordert schon etwas mehr Aufmerksamkeit und enthält Passagen, die wehmütig machen können.

Dienstag, 2. März 2010

K 268 - 274

26 02 2010
K 268 von Michail Pletnev gespielt, da geht mir das Herz auf.

27 02 2010
K 269, K 270 und K 271 heißt wieder Scarlatti pur, am Cembalo gespielt von Ross Scott. Heute gefällt´s mir und entspannt mich. K 270 ist ein schönes Tanzstück mit einer netten Melodie, die man sich gut merken und mitpfeifen kann.

28 02 2010
K 272 ist anspruchsvolle, schöne Scarlattimusik, wie ich sie / ihn liebe.

01 03 2010
K 273 ebenfalls - anspruchsvolle, schöne Scarlattimusik, wie ich sie / ihn liebe.

02 03 2010
Und auch K 274, schöne Scarlatticembalomusik.