10 02 2010
Ich stehe im Stau und höre Scarlatti: K 229, K 230, K 231, K 232, K 233, K 234. Anfangs macht sie ihn erträglich, besonders K 230, nervt aber dann zunehmend.
11 02 2010
Schon wieder muß Scarlatti als Staumusik herhalten. Heute gelingts besser: K 235, K 236, K 237, vorallem K 238 in Konstantin Scherbakovs Klaviereinspielung ist bestens dazu geeignet sich im Auto zu entspannen.
12 02 2010
K 239 – wiedermal Scarlatti at his best.
13 02 2010
Eine Cembalosession: K 240, K 241, K 242 und K 243 liegen mir nur in der Ross´schen Cembaloeinspielung vor. Heute gefällt mir alles...
14 02 2010
Faschingsonntag, K 244 eignet sich nicht für einen Faschingsumzug, aber zur Entspannung nach dem Trubel.
15 02 2010
Rosenmontag. Rosen streuen kann man Eteri Andjaparidze durchaus für ihre Interpretation von K 246. Schön fröhlich ist K 245.
16 02 2010
K 247 höre ich in einer ungewohnt ätherischen Fassung von Wanda Landowska. Sehr schön ist auch Michail Pletnevs Fassung. Zum Faschingsausklang paßt Teodoro Anzellottis fröhliche, aber auch etwas wehmütige Akkordeonversion von K 248.
17 02 2010
K 249 gespielt von Ralph Kirckpatrick klingt nach sakraler Musik, paßt genau für den Aschermittwoch.
18 02 2010
Fastenmusik: 4 Einspielungen von Scott Ross. K 250 – 253, haben, mit Ausnahme von K 251, einen leicht weltabgewandten, etwas sakralen Touch.
Donnerstag, 18. Februar 2010
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