23 05 2008
K 537 (L 293) in A-Dur, Prestissimo. Anspruchsvolle Scarlatti Barockmusik.
Ein Konzerthinweis für Sonntag, 25.Mai 2008:
Aus Deichhorst in den Münchener Gasteig
Duo „Poetico Musicale“ spielt Scarlatti
Klaviervirtuosin Minako Schneegass und Flötist Christoph Riedlberger spielen in der Heilig-Geist-Kirche.
Delmenhorst (rh). Mit Werken von Franz Schubert, Domenico Scarlatti, Alfredo Casella und Melanie Bonis wird sich am Sonntag, 25. Mai, um 17 Uhr das Duo „Poetico Musicale“ in der Heilig-Geist-Kirche an der Deichhorster Straße 5 vorstellen.
Für den Flötisten Christoph Riedlberger und die Klaviervirtuosin Minako Schneegass bildet das Delmenhorster Konzert in gewisser Weise den Aufgalopp für einen Auftritt im Kleinen Konzertsaal des Gasteig München, der für den 8. Juni in der bayerischen Landeshauptstadt terminiert ist.
Die im Stuhrer Ortsteil Stelle lebende Japanerin Minako Schneegass hat sich in Asien und Europa als Klaviersolistin einen klangvollen Namen gemacht. In Japan hat sie zahlreiche Wettbewerbspreise errungen und seit ihrem ersten Preis beim Scarlatti-Wettbewerb in Salzburg 2007 hat sie nochmals an Renommee gewonnen.
(Quelle: http://www.dk-online.de/index.php?artikel=1701603)
Noch ein Konzerthinweis:
Shooting-Star aus China spielt in Groß Schwülper
Braunschweig Classix-Festival: Yuja Wang in der St. Nikolaus-Kirche (fi) Auf ein besonderes Klangerlebnis können sich Liebhaber von Klaviermusik freuen: Yuja Wang, der Shooting-Star aus China, tritt am Dienstag, 3. Juni, ab 20 Uhr in der St. Nikolaus-Kirche in Groß Schwülper mit einem exzellenten Programm auf. In das Programm mit den drei Sonaten in E-Dur, D-Dur und d-Moll „Toccata“ von Domenico Scarlatti, der Sonate h-Moll von Franz Liszt, der Sonate Nr. 2 gis-Moll von Alexander Skriabin und La Valse von Maurice Ravel gibt NDR Kultur-Moderatorin Friederike Westerhaus ab 19.15 Uhr eine Einführung.
Vielfache Preisträgerin: Yuja Wang gewann bereits viele Wettbewerbe und tritt jetzt in der Kirche in Groß Schwülper auf.
(fi) Auf ein besonderes Klangerlebnis können sich Liebhaber von Klaviermusik freuen: Yuja Wang, der Shooting-Star aus China, tritt am Dienstag, 3. Juni, ab 20 Uhr in der St. Nikolaus-Kirche in Groß Schwülper mit einem exzellenten Programm auf.
In das Programm mit den drei Sonaten in E-Dur, D-Dur und d-Moll „Toccata“ von Domenico Scarlatti, der Sonate h-Moll von Franz Liszt, der Sonate Nr. 2 gis-Moll von Alexander Skriabin und La Valse von Maurice Ravel gibt NDR Kultur-Moderatorin Friederike Westerhaus ab 19.15 Uhr eine Einführung. Das Konzert wird aufgezeichnet und am Sonntag, 13. Juli, ab 22.05 Uhr auf NDR Kultur in der Sendung „Konzert“ übertragen. Yuja Wang wurde 1987 in Peking geboren, begann mit dem Klavierstudium im Alter von sechs Jahren. Sie studierte in Peking, in Kanada am Mount Royal College in Calgary und am Curtis Institute in Philadelphia. Furore machte sie, als sie ihr Debut 2003 beim Tonhallen Orchester Zürich gab. Kurze Zeit später sprang sie in Ottawa beim National Arts Centre Orchestra unter Leitung von Pinchas Zukermann für Radu Lupu ein und wurde wieder eingeladen. Beim Boston Symphony Orchestra unter Charles Dutoit sprang sie für Martha Argerich ein und wurde von der Presse hymnisch gefeiert.
Das San Francisco Symphony Orchestra unter Michael Tilson Thomas hat sie zu einer Europatournee eingeladen.
Karten ab neun Euro sind im Vorverkauf erhältlich in der Konzertkasse in Wolfsburg, Porschestraße 74, und in der Konzertkasse in Gifhorn, Steinweg 73, Tel. 05371-4499.
(Quelle: http://www.aller-zeitung.de/newsroom/kultur/dezentral/kultur/art3473,593603)
22 05 2008
K 536 (L 236) in A-Dur, Cantabile. Von K 535 aus der Depression herausgeholt, gibt dir diese Sonate die Lebensfreude zurück.
21 05 2008
K 535 (L 262) in D-Dur, Allegro. Die Tastatur rauf und runter, noch eine "da kann ich mich in Szene setzen"-Sonate. Rövenstrunck´s Klavierfassung belehrt mich eines Besseren: ein heiteres Stück, das pianistisch sicher sehr anspruchsvoll ist, voll Swing und Drive. Das schraubt dich aus jeder Depression hoch.
Ein Domenico Scarlatti (u.a.) Konzert im Schwarzwald:
Besucher finden sich in Bella Italia wieder
Bad Teinach. Italienische Klänge der ganz besonderen Art erwartete die Besucher im Kursaal von Bad Teinach. Unter dem Motto "Una Notte Italiana" stand das niveauvolle Konzert der Extraklasse, zu dem die Kur und Touristik Bad Teinach und das Ensemble "Milonga Sentimental" mit der Sängerin Malena Grandoni gemeinsam eingeladen hatten.
Die Darbietungen unter dem neuen Motto waren nicht weniger beeindruckend als die Abende in den vergangenen Jahren mit südamerikanischer Musik. Dabei traten die erfahrenen Berufsmusiker nur in kleiner Besetzung auf. Klassische Instrumentalmusik wurde mit Violine und Knopfakkordeon geboten - eine ebenso ungewöhnliche wie reizvolle Instrumentenkombination.
Das Akkordeon hielt sich dabei meist im Hintergrund und lieferte das tragende Fundament für die überaus lebendig, mit geradezu barocker Innigkeit erklingende Geige. Höhepunkte des Abends waren jedoch immer dann, wenn Malena Grandoni mit ihrer strahlenden und doch auch warmen Sopranstimme in das musikalische Geschehen eingriff. Auch hier trat die Instrumentalbegleitung dezent in den Hintergrund, so dass sich die kräftige Stimme der Sängerin im Kursaal voll entfalten konnte. Komponisten wie Domenico Scarlatti, Gaetano Donizetti und Luigi Cherubini waren auf diese Weise, immer wieder bearbeitet und arrangiert von Andres Grandoni, sehr abwechslungsreich zu hören. Da gab es getragene, gefühlsbetonte Passagen ebenso, wie flotte, stark rhythmisierte und vorwärtsdrängende, lebhafte Melodien. Immer wieder wurde die geradezu virtuose Beherrschung ihres Metiers bei den Musikern deutlich.
Arien aus der Oper "Die diebische Elster", "Karneval in Venedig" und auch Ohrwürmer wie "La Spaniola" setzen glanzvolle Höhepunkte. Der Abend war so recht dazu angetan, zu Beginn der Reisesaison Gefühle und Erinnerungen an Bella Italia aufkommen zu lassen. Lange anhaltender, begeisterter Beifall war der Lohn für ein ungewöhnliches Konzert, das bei den Besuchern am Ende eine gewisse Leichtigkeit und freudige Stimmung hervorgerufen hatte. "Ich war noch nie bei einem solchen Konzert, es war wunderschön und hat mir sehr gut gefallen", schwärmte die 14-jährige Stefanie.
(Quelle: http://www.sw-online.de/wm?catId=7827696&artId=12853677)
20 05 2008
K 534 (L 11) in D-Dur, Cantabile. Feine, zarte, zerbrechliche Musik für besinnliche Stimmungen.
19 05 2008
K 533 (L 395) in A-Dur, Allegro assai. Perlende, sprudelnde Musik, die pure Lebensfreude vermittelt. Besonders Christian Zacharias Aufnahme (Domenico Scarlatti – Vol.1, EMI Music Netherlands BV EMI Classics 7243 5 73767 2 3 ) vermittelt dies.
Hinweis auf eine interessante Pianistin:
Hell sprühendes, glänzendes Feuerwerk
Ihre ersten musikalischen Schritte hat sie in Düsseldorf, die weiteren in Göttingen unternommen. Inzwischen lebt Hisako Kawamura als international anerkannte Pianistin in Hannover. 2007 gewann sie den renommierten Clara-Haskil-Wettbewerb in Vevey. Am Donnerstag (15.Mai 2008) gab sie in der Stadt ihrer Schulzeit ein Konzert im Stift am Klausberg.
Von Michael Schäfer
Gewiss, das Göttinger Stift am Klausberg ist kein internationales Konzertpodium. Um so schöner, dass die Pianistin Hisako Kawamura dennoch – als Einspringerin für ihren verhinderten Partner Denys Proshayev, der ursprünglich dort gastieren wollte – die Tradition ihrer Konzerte im Klausberg-Stift fortsetzte.
Mit drei Sonaten von Domenico Scarlatti eröffnete sie den Abend, zwei ganz nachdenklich-versonnenen Stücken in Moll und einem sehr munteren in C-Dur: Selten hört man diese Musik derart sprechend, quicklebendig und dennoch nicht unangemessen sportlich, was diesen Sonaten sonst oft widerfährt.
...
Beim Klavier-Festival Ruhr 2008 ist Hisako Kawamura am 20. Juli um 20 Uhr im Harenberg City-Center in Dortmund mit Werken von Scarlatti, Debussy, Franck und Schumann zu hören.
(Quelle: http://www.goettinger-tageblatt.de/newsroom/kultur/dezentral/kulturlokal/art4257,595172)
18 05 2008
K 532 (L 223) in a-moll, Allegro. Wieder eine "da kann ich mich in Szene setzen"-Sonate
17 05 2008
K 531 (L 430) in E-Dur, Allegro. Wunderschöne, lebendige Scarlattimusik, die sprüht vor Einfällen.
Eine hymnische Kritik der CD mit u.a. Domenico Scarlatti „Oboen“Sonaten:
Italophiles Gesangs- und Meisterstück
‘Neapel sehen und sterben’, das Sprichwort, das sich einst auf die außergewöhnliche Schönheit Neapels bezog, hat heute leider seine metaphorische Kraft eingebüßt, und man wird traurigerweise darauf antworten: ‘Ganz so schlimm ist es noch nicht.’ Wenn der Oboist Christoph Hartmann also seine zweite CD mit ‘Bella Napoli’ überschreibt, spielt er wohl eher auf die Schönheit der mit Neapel verbundenen Kunstprodukte an; die Stadt geht unter, und was an gegenwärtiger Schönheit bleibt, ist, neben sattsamem Nimbus, eben jene CD. Was kann man mehr verlangen?, auch ohne alle Eulenspiegelei. Denn die CD wartet nicht nur mit einer schön lokal gebündelten Werkauswahl und einem vorzüglichen Oboisten auf, sondern fünf der sechs eingespielten Werke sind auch Weltersteinspielungen. Das ist vor allem dem Arrangeur Wolfgang Renz zu verdanken, von dem noch die Rede sein wird.
Christoph Hartmann, Schüler von Georg Fischer und Günther Passin, ist längst ein angesehener Solist, obwohl er ‘hauptberuflich’ die zweite Oboe bei den Berliner Philharmonikern besetzt. Dass seine solistischen Einspielungen eine solch hohe Qualität bieten, legt so immer eine doppelte Ehre ein.
Die CD vereint auf sich Oboenkonzerte von Domenico Scarlatti, Johann Adolf Hasse, Domenico Cimarosa und Vincenzo Bellini, sowie ein Andante für Oboe und Streicher von Gaetano Donizetti und die Phantasie ‘Ricordo di Napoli’ für Oboe und Streicher von Antonio Pasculli. Der findige Arrangeur Wolfgang Renz hat viele dieser Werke erst hergestellt, auf eine teilweise bemerkenswerte Art und Weise, die über das gewöhnliche Arrangieren (hier bei Pasculli) aber auch das Ergänzen und Zuendeschreiben (hier bei Donizetti) hinausgeht. Die ‘Oboenkonzerte’ von Scarlatti und Cimarosa sind je drei aneinander gereihte Cembalosonaten, die Renz verständig und phantasievoll für Oboe und Streichorchester umgewidmet hat. Gerade Scarlattis neu entstandenes Oboenkonzert in d-Moll (K 9) darf als besonders gelungen gelten. Der Wiedererkennungswert der Melodien Scarlattis stellt sich nicht unmittelbar, dafür dann aber umso überraschender und erfreulicher heraus, die Stimmen sind vielfältig und sinnreich auf die Oboe und Geigensoli verteilt. Es handelt sich durchgängig um Arrangements im besten, kunstvollen Sinn, und nie um bloße Umbesetzungen. Auch die dynamischen Nuancen, die einer Cembalosonate ja abgehen, sind hier stimmig ausgeschrieben, und vom ‘Ensemble Berlin’, einem kleinen Streichorchester mit Cembalo, das sich aus Mitgliedern der dortigen Philharmoniker zusammensetzt, ebenso stimmig, behutsam aber schwungvoll gespielt. (Hervorhebung durch S.H.) Die CD verfügt also neben dem Hauptsolisten in Renz noch über einen hintergründigen, musikalischen Regisseur, der Bekanntes in einem neuen und (um eine Modevokabel zu gebrauchen) aufregeden Gewand präsentiert.
Wenn sich sechs verschiedene Komponisten, deren Geburtstage auch noch fast 200 Jahre auseinander liegen, auf nur einer CD versammeln, wird der Solist nicht nur gemeinsamer Nenner, sondern geradezu automatisch auch Mittelpunkt des ganzen Tonträgers. Hier: vollkommen zu Recht, schrankenlos. Das vom Cover angekündigte ‘enchanting cantabile’ ist wirklich enchanting und wirklich dermaßen cantabile, dass man sich, wenn man möchte und halb vergessend, was da eigentlich gespielt wird, betrunken hören kann an den virtuosen, vielverschlungenen Bewegungen der Oboenstimme.
Denn die ‘gleichsam redende Hautbois’ (Mattheson) entwickelt in den virtuosen Händen Hartmanns eine betörende Redseligkeit und eine zwingend leutselige Rhetorik, dass man an ihren und seinen Lippen hängt. Die flüssigen und funkelnden Verzierungen ziehen das Ohr zu sich, da sie durch klangliche Schönheit und musikalischen Witz weit davon sind, bloß erstaunliche Fingerkapriolen zu sein. Ungeheuer beredsame Trillerketten, süßes Parlando noch der waghalsigsten Figuren schmeicheln hier zum Erlebnis einer Klangrede von schönster, musikalischer Begriffslosigkeit. Ein hochdefiniertes Belcanto beseelt die süditalienische Musik. Das soll ganz und gar nicht heißen, dass Hartmann uns seine Musik aufschwatzt: die Tonsprache breitet sich aus wie eine lichtvolle Landschaft, sie ist hinreißend, aber man wird nicht in sie hinein gezerrt. Die Aufmerksamkeit und das lustvolle Hören werden hier nicht gefangen, weil etwas Wichtiges, Tiefes zur Sprache kommt, sondern weil hier etwas extrem gut gesagt wird.
Man könnte gegen die CD und ihre Arrangements einwenden, dass hier gleichsam fiktive Werke, die es gar nicht geben sollte, zum Dienst an einem Virtuosen erst erzeugt wurden. Gewiss ist hier einiges gewagt nach- und umkomponiert: aber das sind Argumente in den Augen des Historikers, nicht in den Ohren des Hörers. Letzterer wird an dieser fröhlichen, sonnigen Musik sicherlich seine Freude haben.
Rezension von Tobias Roth (17.05.2008)
© 1995-2007 klassik.com, eMusici.com GmbH
(Quelle: http://magazin.klassik.com/reviews/reviews.cfm?REID=8278&task=record&RECID=12949)
16 05 2008
K 530 (L 44) in E-Dur, Allegro. Ein anspruchsvolles Concerto.
Eine neue, ungewöhnliche CD:
Bella Napoli, Oboenkonzerte von Scarlatti, Hasse etc., Christoph Hartmann, Oboe, Ensemble Berlin, EMI CD 5099951423223, VÖ 16. Mai 2008
Südliche Eleganz - Christoph Hartmann spielt Oboenkonzerte aus Neapel
Christoph Hartmann hat einen langen Atem. Den braucht er auch, schließlich läuft er Marathon oder fährt Endlos-Strecken auf dem Rad - wenn er mal nicht gerade in die Oboe bläst. Letzteres übrigens bei den Berliner Philharmonikern. Doch ab und zu begibt sich der 42-jährige Musiker auf Solotour, und sei es nur, um Unbekanntes ans Tageslicht zu befördern. Fündig wurde er für seine neue CD in Bella Napoli, und entstanden ist eine bunte Mischung aus Oboenkonzerten vom Barock bis zur Romantik.
Was auf den ersten Blick willkürlich zusammengewürfelt scheint, hat bei Hartmann Methode. Denn er fädelt eine anregende Kette von Lehrer-Schüler-Verhältnissen auf, die mit Domenico Scarlatti (K 5, K9, K 208) beginnt und dem Oboen-Paganini Antonio Pasculli endet. Dazwischen hört man Adolf Hasse - zwar Deutscher, aber Studiosus in Neapel - Cimarosa, Donizetti und Bellini.
Bis auf das Bellini-Konzert präsentiert Hartmann durchweg Ersteinspielungen. Und tatsächlich überrascht die Fülle an feinem, elegantem, melodieseligem und durchaus geistreichem Oboenklang, der im Ensemble Berlin das ideale Drumherum erfährt.
(Quelle:http://www.ad-hoc-news.de/drucken.html?art_id=16951569)
15 05 2008
K 529 (L 327) in B-Dur, Allegro. Klingt ziemlich orchestral mit zahlreichen hand-crossings.
14 05 2008
K 528 (L 200) in B-Dur, Allegro. Musik für einen verregneten Tag.
13 05 2008
K 527 (L 458) in C-Dur, Allegro. Für Pianisten, die sich gerne etwas in Szene setzen.
12 05 2008
K 526 (L 456) in c-moll, Allegro comodo. Angenehme Hintergrundbarockmusik.
11 05 2008
K 525 (L 188) in F-Dur, Allegro. "The melodic line of this sonata, which is in 6/8 metre, is in the style of the popular Andalusian dance, the buleria." (Alain de Chambure 1988,S.134). Ein durchaus markantes Stück mit Wiedererkennungswert.
10 05 2008
K 524 (L 283) in F-Dur, Allegro. Klingt mir auch etwas etüdenhaft, was mein Hörvergnügen etwas schmälert.
09 05 2008
K 523 (L 490) in G-Dur, Allegro. Nach Alain de Chambure eine weitere Etüde, "...a study in contrary stepwise movements and leaps, as these raise problemsfor the performer throughout the piece." (Alain de Chambure 1988,S.134). Nicht jedoch für Scott Ross...
08 05 2008
K 522 (S 25) in G-Dur, Allegro. Eine Etüde über den Einsatz von Oktaven.
07 05 2008
K 521 (L 408) in G-Dur, Allegro. Auch ein Stück um sich pianistisch, wie beifällig, in Szene zu setzen.
06 05 2008
K 520 (L 86) in G-Dur, Allegretto. Eine Studie über Terzen, wie Alain de Chambure diese Sonate nennt.
05 05 2008
K 519 (L 475) in f-moll, Allegro assai. Wie K 518, mit der sie ein Paar bildet.
04 05 2008
K 518 (L 116) in F-Dur, Allegro. Scarlatti`sche Barockmusik der Zeit.
03 05 2008
K 517 (L 266) in d-moll, Prestissimo. Alain de Chambure nennt sie eine "konzertante Sonate" (Alain de Chambure 1988, S.133), zu Recht.
02 05 2008
K 516 (S 12) in d-moll, Allegretto. Ein tänzerisches Stück im 3/8 Takt.
01 05 2008
K 515 (L 255) in C-Dur, Allegro. "...the music is exceptionally arid and the melodic line leaps around in a totally perplexing manner." (Alain de Chambure 1988,S.133).
30 04 2008
K 514 (L 1) in C-Dur, Allegro. Etwas gewöhnungsbedürftig, man würde diese Sonate nicht gleich mit Scarlatti assoziieren.
29 04 2008
K 513 (S 3) in C-Dur, Moderato e molto allegro - Presto. Klingt fast wie Popmusik.
28 04 2008
K 512 (L 339) in d-moll, Allegro. "Kk 512 exploits the modulation scenario provided by the opening five-note pattern." (Alain de Chambure 1988,S.133), sehr ansprechend.
27 04 2008
K 511 (L 314) in d-moll, Allegro. Ein rasantes, tolles Stück.
26 04 2008
K 510 (L 277) in d-moll, Allegro. Abwechslungsreich zuzuhören.
25 04 2008
K 509 (L 311) in D-Dur, Allegro. Auch ein Stück für virtuoses Klavierspiel.
24 04 2008
K 508 (L 19) in Es-Dur, Allegro. Eignet sich gut für show-haftes Klavierspiel.
23 04 2008
K 507 (L 113) in Es-Dur, Andantino cantabile. Sehr apart.
22 04 2008
K 506 (L 70) in F-Dur, Allegro. "Kk 506 is an explosion of virtuosity and Spanish rhythms." (Alain de Chambure 1988, S.132). Genauso ist es.
21 04 2008
K 505 (L 326) in F-Dur, Allegro non presto. "Kk 505 is a toccata written in a severe style." (Alain de Chambure 1988,S.132). Eine schöne, gefällige Tokkata mit etwas ungewöhnlichem Beginn.
20 04 2008
K 504 (L 29) in B-Dur, Allegro. Makes your day bright.
19 04 2008
K 503 (L 196) in B-Dur, Allegretto. Spritzig.
18 04 2008
K 502 (L 3) in C-Dur, Allegro. "Scarlatti takes unusual pains over the expression of unequal notes, and we have here the only example of his use of dotted rests." (Alain de Chambure 1988,S.132).
17 04 2008
K 501 (L 137) in C-Dur, Allegretto. "The forthright construction of Kk 501 ... and the fluidity of the writing, which is enhanced by trills and triplets, provide a sharp contrast with the complex nature of Kk 502." (Alain de Chambure 1988,S.132). Perfekt.
16 04 2008
K 500 (L 492) in A-Dur, Allegro. K 500, meine 500.Scarlatti-Sonate, das klingt etwas nach Jubiläum, und ist es wohl auch. Scarlattis Musik hat mich nun über ein Jahr begleitet und ungemein bereichert. So auch dieses eher unscheinbare Stück.
15 04 2008
K 499 (L 193) in A-Dur, Andante. "Can traces of Spanish cante hondo be discerned in the sort of improvied chant which appears in the middle of Kk 499? Ostinato chords provide a support for this intense melodic line and the dramatic nature of the piece is heightened by the surrounding festoons of arpeggios." (Alain de Chambure 1988,S.131). Die richtige Musik um eine Nachmittagsgesellschaft musikalisch zu unterhalten.
14 04 2008
K 498 (L 350) in h-moll, Allegro. Scarlatti barock, aber schon mit avantgardistischen Elementen.
13 04 2008
K 497 (L 146) in h-moll, Allegro. Scarlatti wie ich ihn liebe.
12 04 2008
K 496 (L 372) in E-Dur, Allegro. Mein Kopf wiegt sich im Tanzrhythmus.
11 04 2008
K 495 (L 426) in E-Dur, Allegro. Eine recht ansprechende Sonate.
10 04 2008
K 494 (L 287) in G-Dur, Allegro. "Kk 494 is a festival of modulations, and a series of motifs in parallel thirds and sixths turns the sonata into a truely virtuosic piece." (Alain de Chambure 1988,S.131).
09 04 2008
K 493 (S 24) in G-Dur, Allegro. Eine schöne, erholsame Sonate.
08 04 2008
K 492 (L 14) in D-Dur, Presto. "Moreover, all three pieces (K 490-492, A.d.F.) are thoroughly virtuosic and the rapid scales in Kk 490, which are already impressive, become nothing more nor less than rockets in the post-crux of Kk 492." (Alain de Chambure 1988,S.130). Bei dieser Sonate im Buleria - Tanzrhythmus geht tatsächlich die Post ab.
07 04 2008
K 491 (L 164) in D-Dur, Allegro. Der spanische Tanz ist hier eine Seguidilla. Gefällt mir schon besser
06 04 2008
K 490 (L 206) in D-Dur, Cantabile. "This glorious triptych contains three of the finest of Scarlatti`s sonatas. Chords, heavily laden with acciaccaturas, lend the music a dramatic character, and consistent use is made of Spanish popular dance rhythms..." (Alain de Chambure 1988,S.130). Hier ist es die Saeta. Vielleicht bin ich nicht in der richtigen Stimmung, aber K 490 ist mir zu dramatisch.
05 04 2008
K 489 (S 41) in B-Dur, Allegro. Die Ergänzung zu K 488
Freitag, 23. Mai 2008
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1 Kommentar:
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