Sonntag, 18. Mai 2025

Clementi No. 3 (Vladimir Horowitz/Yuja Wang/Charles Metz)

18 05 2025


Clementi No. 3 (K 380) Sonate in E-Dur


auf dem Klavier gespielt von 


Vladimir Horowitz

https://www.youtube.com/watch?v=ABPCEJYuBCM


Yuja Wang

https://www.youtube.com/watch?v=tA6cwYkKeYA


Charles Metz

https://www.youtube.com/watch?v=m7xf4QYJDUk



Infos zu den Interpreten


Vladimir Horowitz Interview (on a radio show, May 17, 1975)

https://www.youtube.com/watch?v=QlyuFbeUu8k


Vladimir Horowitz Interview with Mike Wallace

https://www.youtube.com/watch?v=eZm7OW3ufbc&t=176s


Vladimir Horowitz Biografie

https://de.wikipedia.org/wiki/Vladimir_Horowitz


Vladimir Horowitz - The Last Romantic (1985) is a documentary filmed within the home of concert pianist Vladimir Horowitz. The film contains mainly performances of classical works, but also provides an intimate look into Horowitz's private life.

https://www.youtube.com/watch?v=lMNkmD47j6o


Yuja Wang Interview

https://www.concerti.de/interviews/yuja-wang-die-kultur-ist-laengst-globalisiert/


Yuja Wang Biografie

https://de.wikipedia.org/wiki/Yuja_Wang

https://www.elbphilharmonie.de/de/mediathek/yuja-wang-im-portrat/689

https://www.klassikakzente.de/yujawang/biografie


Yuja Wang on Facebook

https://www.facebook.com/yujawang/


Yuja Wang Website

http://yujawang.com


Charles Metz Interview

https://www.earlymusicamerica.org/web-articles/board-highlight-charles-metz/


Charles Metz Biografie

https://www.navonarecords.com/artists/charles-metz/


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https://www.facebook.com/charles.metz1


Charles Metz Website

https://charlesjmetz.com


 

Samstag, 17. Mai 2025

Clementi No. 2 (Charles Metz)

17 05 2025


Clementi No. 2 (K deest, fragliche Authenzität) Andante cantabile in F-Dur


auf dem Klavier gespielt von Charles Metz

https://www.youtube.com/watch?v=dfkGRl2Lr9w



Infos zum Interpreten


Charles Metz Interview

https://www.earlymusicamerica.org/web-articles/board-highlight-charles-metz/


Charles Metz Biografie

https://www.navonarecords.com/artists/charles-metz/


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Freitag, 16. Mai 2025

Clementi No. 1 (Martin Souter/Charles Metz/Carlo Grante)

Mimo Scarlatti Daily 7.Staffel / 7th season – Scarlatti's Chef d'Œuvres von Muzio Clementi, ed.1791



16 05 2025


Muzio Clementi (1752–1832) brachte 1791 zwölf Sonaten von Domenico Scarlatti heraus. Es gibt davon 2 Ausgaben:


Eine Pariser Ausgabe mit dem Titel „Douze Sonates pour Clavecin ou Forte Piano composes dans le stile du celebre Scarlatti par Muzio Clementi. Opera 27e.“ , Paris: Mr Lobry, n.d. Plate 563

https://s9.imslp.org/files/imglnks/usimg/0/0d/IMSLP801227-PMLP1263971-scarlatti_ed_clementi_f.133.t.-2.-_Scarlatti's_Chef_d'-uvres.pdf


und eine Londoner Ausgabe in 2 Bänden unter dem Titel „Scarlatti's Chef d'Œuvres by Clementi“, London: J. Green, n.d.

https://vmirror.imslp.org/files/imglnks/usimg/6/64/IMSLP803572-PMLP1263971-scarlatti_12_Sonates_Clementi_Muzio_btv1b90799783.pdf



Die Sonaten:


  1. Keyboard Sonata in F major, K.378 

  2. Keyboard Sonata in F major, K.deest (appears only here, doubtful authenticity) 

  3. Keyboard Sonata in E major, K.380 (here in F major, probably an earlier version) 

  4. Keyboard Sonata in D major, K.490 

  5. Keyboard Sonata in D major, K.400 

  6. Keyboard Sonata in E-flat major, K.475 

  7. Keyboard Sonata in E major, K.381 (here in E-flat major) 

  8. Keyboard Sonata in E major, K.206 

  9. Keyboard Sonata in E major, K.531 

  10. Keyboard Sonata in F minor, K.462 

  11. Keyboard Sonata in F minor, K.463 

  12. Keyboard Sonata in F major, K.deest (No. 29 in New Haven manuscript, also attributed to 

    Soler) 


Eine Gesamtaufnahme der 12 Sonaten ist auf CD erschienen. Es spielt Charles Metz auf einem Klavier, welches Clementi 1806 selbst gebaut hat.

https://www.navonarecords.com/catalog/nv6558/


Zur Person Muzio Clementi:

Muzio Clementi (* 23. Januar 1752 in Rom; † 10. März 1832 in Evesham, England) war ein italienischer Komponist, Pianist und Musikpädagoge, ferner Dirigent, Klavierbauer und Musikverleger.



Der Name Muzio Clementi war – ähnlich wie Carl Czerny – für Generationen von Klavierschülern eher mit dem Schrecken trockenen Etüdenübens verbunden als mit Freude am Klavierspielen. Sein Lehrwerk Gradus ad Parnassum op. 4 (1817-1823) mit seinen Sonatinen, Fugen, Canzonetten, Kanons, Variationen und Tänzen war rasch nach der Herausgabe lange Zeit als Unterrichtswerk bei Klavierlehrern sehr geschätzt – meist allerdings weniger geliebt von den Schülern. Die Studien zur Steigerung spieltechnischer Fertigkeiten wurden nicht zuletzt auch von Größen wie Debussy (Doctor gradus ad parnassum aus Children's Corner) und Satie etwas spöttisch aufs Korn genommen (Sonatine bureaucratique). Trotzdem ist dessen musikgeschichtliche Bedeutung kaum hoch genug einzuschätzen. Muzio Clementi wurde am 23. Januar 1752 in Rom geboren. Seine musikalische Begabung zeigte sich schon frühzeitig. Bereits im Knabenalter spielte er die Orgel in seiner Heimatkirche und komponierte im Alter von zwölf Jahren eine Messe, die auch zur Aufführung gelangte. Durch sein Orgelspiel wurde ein durchreisender englischer Adeliger auf Muzio aufmerksam und verpflichtete den 13jährigen Jungen für sieben Jahre als Organisten auf seinem Landsitz in Dorset. Nach Ableistung seiner Dienstzeit in Dorset begab sich Clementi nach London, wo er 1772 Cembalist an der italienischen Oper am Kings's Theatre wurde. Bis zur Publikation seiner ersten Sonatensammlung op. 2 (1779) trat er in der Öffentlichkeit kaum in Erscheinung, dann aber erregte er mit Konzertprogrammen, die durch ihre Brillanz und Virtuosität die Zuhörer zum Staunen brachten, immer mehr Aufsehen. Vom Erfolg ermutigt, wagte Clementi im Sommer 1780 auch den Sprung über den Ärmelkanal und wurde vom Pariser Publikum begeistert gefeiert. 1781 folgte er der Einladung Kaiser Joseph II. nach Wien, wo es am 24. Dezember zu einem legendären musikalischen Wettstreit mit Wolfgang Amadeus Mozart kam. Der Wettstreit umfasste den Vortrag eigener Kompositionen, Vom-Blatt-Spiel und Improvisation. Während sich Clementi von Mozarts Esprit und Grazie sehr angetan zeigte, war bei Mozart das Gegenteil der Fall. An seinen Vater schrieb er, dass sein Gegner „nicht einen Kreuzer Geschmack oder Gefühl habe und ein reiner Mecchanicus sei“. Später (1783) nannte er ihn sogar einen „Scharlatan wie alle Italiener“. Dieses vernichtende Urteil Mozarts begünstigte sicherlich die bis heute eher noch etwas abschätzige Meinung als seelenloser Etüdenschreiber. Beethoven hingegen schätzte Clementi sehr und schrieb: „Wer Clementi gründlich studiert, hat zugleich Mozart und andere Autoren mitgelernt“. Zurück in London arbeitete Clementi als Virtuose, Lehrer und Komponist. Er wurde zu einem gefragten Klavierlehrer, der sich seinen Unterricht teuer bezahlen lassen konnte. 1802 ging er erneut für acht Jahre auf Reisen durch Italien, durch Mitteleuropa und nach Russland. Nach und nach verlegte Clementi seinen kompositorischen Schwerpunkt auf pädagogische Werke. Seine pädagogischen Erkenntnisse und Anliegen fasste er schließlich in seinem dreibändigen „Gradus ad Parnassum“ op. 4 zusammen. Die technischen Entwicklungen des Hammerklaviers mit seinem erweiterten Tonumfang und der dynamischen Anschlagsmechanik reizten Clementi, sich im Klavierbau zu engagieren. Außerdem betätigte sich Clementi auch als Verleger und landete als solcher seinen größten Coup, als er sich die Rechte an Beethovens neuen Kompositionen sichern konnte. Im hohen Alter zog sich Clementi nach Evesham in Worcestershire zurück, wo er am 10. März 1832 starb. Als Zeichen der hohen Anerkennung und Wertschätzung wurde Muzio Clementi in Westminster Abbey beigesetzt. Er hinterließ mehr als 100 Klaviersonaten, darunter ungefähr 40 mit Violine, Flöte oder Cello, außerdem Präludien und Übungen in allen Tonarten, Oktavenübungen für Piano sowie sein berühmtes Lehrwerk Gradus ad Parnassum. Vier Sinfonien, die heute nur noch teilweise erhalten sind, waren zu seinen Lebzeiten zwar geschätzt, konnten sich aber neben den Werken Joseph Haydns, der zur damaligen Zeit mit seinen Sinfonien in London Triumphe feierte, nicht behaupten.

https://de.wikipedia.org/wiki/Muzio_Clementi

http://www.klassik-heute.de/4daction/www_komponist?id=42258&bio



Clementi No. 1 (Martin Souter/Charles Metz/Carlo Grante)

16 05 2025


Clementi No. 1 (K 378) Sonate in F-Dur


auf dem Klavier gespielt von 


Martin Souter (1720 Cristofori Pianoforte)

https://www.youtube.com/watch?v=BIWCZVVHUOo


Charles Metz

https://www.youtube.com/watch?v=gKQx28C6H50


Carlo Grante

https://www.youtube.com/watch?v=ZdRWHxji_rc



Infos zu den Interpreten


Martin Souter Biografie

https://www.bach-cantatas.com/Bio/Souter-Martin.htm

https://www.tracklib.com/music/artists/martin-souter


Charles Metz Interview

https://www.earlymusicamerica.org/web-articles/board-highlight-charles-metz/


Charles Metz Biografie

https://www.navonarecords.com/artists/charles-metz/


Charles Metz on Facebook

https://www.facebook.com/charles.metz1


Charles Metz Website

https://charlesjmetz.com


Carlo Grante Interviews

https://www.youtube.com/watch?v=_0qnvufn2Xw&t=42s

https://www.boesendorfer.com/de/artists/carlo-grante


Carlo Grante Biografie

https://en.wikipedia.org/wiki/Carlo_Grante


Carlo Grante Website

https://www.carlogrante.com