Donnerstag, 25. Februar 2010

K 265 - 267

24 02 2010
K 265 ist eine außergewöhnliche Scarlattisonate, vorallem die Tempiwechsel machen sie spannend. Ebenso K 266, die auch auf dem Cembalo sehr schön klingt.

25 02 2010
K 267 eine sehr schöne „Cembalosonate“, im Mittelteil dann etwas schräg.

Dienstag, 23. Februar 2010

K 263 - 264

23 02 2010
K 263 und K 264 – geballte Cembalopower, ich habe beide als Cembaloeinspielungen von Pierre Hantai, Gustav Leonhardt, Scott Ross, Gilbert Rowland und Andreas Staier. Erstere gefällt mir (heute) am besten. Roevenstrucks Klaviereinspielung (K 263) klingt als wär´s ein ganz anderes Musikstück...

Sonntag, 21. Februar 2010

K 258

21 02 0210
Auch K 258 ist wunderschöne Cembalobarockmusik, Sonntagsmusik, die mich die mir fehlende Klavierversion nicht vermissen läßt.

Samstag, 20. Februar 2010

K 254 - 257

19 02 2010
Der Tag beginnt mit Scarlattischer Gitrarrenmusik: Roberto Aussel spielt die Sonate K 254 in einem Arrangement für Gitarre. Gefolgt von Akkordeonmusik, Teodoro Anzellotti spielt K 255. Beides sind ruhige, wohlklingende Sonaten, gut geeignet als Morgenmusik. Aller guten Dinge sind 3, dazupassend eine ungewöhnliche Cembaloeinspielung der Sonate K 256 von Wanda Landowska.

20 02 2010
K 257 – wunderschöne Cembalobarockmusik, die fehlende Klavierversion geht mir nicht ab.

Donnerstag, 18. Februar 2010

K 229 - 253

10 02 2010
Ich stehe im Stau und höre Scarlatti: K 229, K 230, K 231, K 232, K 233, K 234. Anfangs macht sie ihn erträglich, besonders K 230, nervt aber dann zunehmend.

11 02 2010
Schon wieder muß Scarlatti als Staumusik herhalten. Heute gelingts besser: K 235, K 236, K 237, vorallem K 238 in Konstantin Scherbakovs Klaviereinspielung ist bestens dazu geeignet sich im Auto zu entspannen.

12 02 2010
K 239 – wiedermal Scarlatti at his best.

13 02 2010
Eine Cembalosession: K 240, K 241, K 242 und K 243 liegen mir nur in der Ross´schen Cembaloeinspielung vor. Heute gefällt mir alles...

14 02 2010
Faschingsonntag, K 244 eignet sich nicht für einen Faschingsumzug, aber zur Entspannung nach dem Trubel.

15 02 2010
Rosenmontag. Rosen streuen kann man Eteri Andjaparidze durchaus für ihre Interpretation von K 246. Schön fröhlich ist K 245.

16 02 2010
K 247 höre ich in einer ungewohnt ätherischen Fassung von Wanda Landowska. Sehr schön ist auch Michail Pletnevs Fassung. Zum Faschingsausklang paßt Teodoro Anzellottis fröhliche, aber auch etwas wehmütige Akkordeonversion von K 248.

17 02 2010
K 249 gespielt von Ralph Kirckpatrick klingt nach sakraler Musik, paßt genau für den Aschermittwoch.

18 02 2010
Fastenmusik: 4 Einspielungen von Scott Ross. K 250 – 253, haben, mit Ausnahme von K 251, einen leicht weltabgewandten, etwas sakralen Touch.

Dienstag, 9. Februar 2010

K 225 - 228

09 02 2010
K 225 – eine nette Melodie, aber etliches, für meinen Geschmack, unnötiges Beiwerk. K 226, getragen, getrillert, nicht so ganz mein Fall. K 227 und K 228, ähnlich wie K 226, aber lebhafter, fröhlicher.

Montag, 8. Februar 2010

K 220 - 224

06 02 2010
K 220 – Scarlatti-Barock at its best!

07 02 2010
K 221 ist K 220 sehr ähnlich, klingt wie eine Fortsetzung.

08 02 2010
K 222 – and the beat goes on, eine Fortsetzung von K 221. K 223 ist sehr gefällige Barockmusik mit einem eingängigen Motiv. K 224 ermüdet etwas, am besten höre ich sie mir morgen nochmals an.

Freitag, 5. Februar 2010

K 217 - 219

05 02 2010
K 217 ist in der Klavierversion eine sehr schöne, ungewöhnliche Sonate, K 218 hingegen Scarlatti Einheitsbrei (aber deswegen nicht schlecht!). Bei K 219 bin ich etwas zwiespältig, sie hebt sich schon von den üblichen ab, dennoch fehlt der letzte Kick. Am besten kommt sie in der Cembalofassung, in der sie einen orchestralen Klang entfaltet, zur Geltung.

Donnerstag, 4. Februar 2010

K 209 - 216

02 02 2010
K 209 – eingängiger Ba-rock. K 210 – ein herumstelzender Flamingo, der auf einen radschlagenden Pfau trifft.

03 02 2010
K 211 erinnert etwas an Mandolinenmusik, vorallem in der Cembalofassung. K 212 klingt stellenweise etwas „heroisch“.

04 02 2010
K 213, Musik zum Träumen, Entspannungsmusik pur – vorallem in der Gitarren- (Roberto Aussel) und der Harfenversion (Susan Miron). Überirdisch Michail Pletnevs Klavierfassung. K 214 weckt wieder auf, aufgeweckte Musik. K 215 ist etwas sperrig, ich bin jetzt hellwach. K 216 ist ein guter Ausklang dieser doch etwas längeren Musiksession – anspruchsvolle Barockmusik.

Montag, 1. Februar 2010

K 198 - 208

28 01 2010
K 198, eine schöne, beliebte Sonate in Toccatenform, die mir in 5 zusätzlichen Aufnahmen vorliegt. Heute gefällt mir die Harfenversion von Susan Miron besonders.

29 01 2010
Von K 199 habe ich nur die Ross´sche Cembaloeinspielung, ganz nett. K 200 hingegen ist wesentlich interessanter.

30 01 2010
K 201 habe ich einmal „Klimpersonate“ genannt, ein vielleicht etwas zu harter Ausdruck, der eher für den Anfang von K 202 angemessen wäre. K 202 entwicklt sich aber zu einem interessanten Musikstück.

31 01 2010
K 203 bietet ausgereifte Scarlattimusik. K 204 sind eigentlich zwei Sonaten, 1-2-3, 1-2-3. K 205 klingt am Cembalo fast orchestral.

01 02 2010
Die letzten Tage war nicht wirklich „Scarlattizeit“. Heute scheint´s besser zu sein: K 206 trifft meine Stimmung, besonders die Akkordeonversion von Teodoro Anzellotti, lyrisch, melancholisch, verträumt. Auch K 208 ist eine sehr leise, melancholische Sonate. K 207 am Cembalo gespielt klingt nach Sonne und Süden.